Huch. Ja wen vermisse ich denn nun? Die Einsamkeit treibt schiefe Gedanken in meinen Kopf, mein Herz kann wahr und falsch nicht mehr auseinanderhalten. Stattdessen versinke ich Liedern mit längst vergangener Bedeutung und fange an einst bewusst getroffene Entscheidungen in Frage zu stellen. Doch es hilft nichts. Die Vergangenheit ist vergangen.
Den einen darf ich nicht vermissen, den anderen will ich nicht vermissen.
Was ist bloß los mit mir?
Lose Gedanken schweben im Raum, ich bin zu schwach die Augen zu öffnen, um sie zu sortieren, bin zu schwach um zu erkennen was Sinn macht und was sinnlos ist.
Lose Gedanken schweben im Raum, ich bin zu schwach die Augen zu öffnen, um sie zu sortieren, bin zu schwach um zu erkennen was Sinn macht und was sinnlos ist.
Ich möchte nur ein wenig glücklich sein. Noch ein wenig mehr und ein wenig bedingungsloser als ich es ohnehin sein sollte. Nur ein klein wenig.
Und während ich hoffe, dass es irgendwann so werden wird, verbarrikadiere ich meine Türen und Fenster, um den morgigen Valentinstag zu verscheuchen.
Habe ich alles falsch, oder alles richtig gemacht?

1 wunderbarer Kommentar:
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ich bin mir nicht sicher ob du teilnehmen willst, aber du solltest es wissen (:
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